In ganz Bayern, vielleicht selbst in ganz Deutschland ist kein Punkt, wo eine Eisenbahn leichter und mit größeren Vorteilen ausgeführt werden könnte, schrieb schrieb Erhard Friedrich Leuchs 1832 in seiner "Allgemeinen Handelszeitung".
Damit war die Diskussion um den Bau einer Eisenbahnschiene von Nürnberg nach Fürth entfacht. Im Januar 1833 wandte sich der Marktvorsteher Georg Zacharias Platner an den Fürther Bürgermeister mit der Bitte, gemeinsam mit ihm ein Komitee zu benennen. Weder die Fürther noch die Nürnberger konnten sich für die Idee erwärmen.
Doch Platner ergriff die Initiative und gründete mit einigen Befürwortern des Projekts eine Eisenbahngesellschaft. Der erste Schritt auf dem Weg zur ersten deutschen Eisenbahn war getan. Am 7. Dezember 1835 fuhr der "Adler" mit acht geschmückten Wagen vom Nürnberger Plärrer nach Fürth. Tausende winkten und jubelten den rasenden Waggons hinterher. Viele hatten gewarnt vor der Geschwindigkeit der Fahrt, für die ein menschlicher Körper sicher nicht geschaffen war.
Die Eisenbahn konnte schließlich bis zu 30 km/h fahren. Das hatte man bis dahin noch nicht erprobt.
Im Zimmer 24 fährt Ihnen vielleicht nicht unbedingt eine Eisenbahn über den Bauch. Aber fast.
Doppelzimmer
Die drei Raben erzählen in jedem Zimmer mittels Schrift, Accessoires und Sandsteinreliefs eine andere Geschichte aus der Welt der Nürnberger Mythen.
- ca. 20qm
- Doppelbett
- Badezimmer
- Verschiedene Aussichten
- Nichtraucher
- Breitband-Internetzugang
- Kabel-/Satellitenfernsehen
- Schreibtisch
- Täglicher Zimmerdienst
- Klimatisiert
- Bademäntel vorhanden
- Flachbildfernseher
- Toilettenartikel (inklusive)
- Zimmerservice
- WiFi
- Kostenlose Zeitung
- Föhn
- Heizung
- Minibar
- Aufzug
- Eigenes Badezimmer
- Zimmertresor
- Dusche